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 Februar 2008
Der Anlagenabschnitt mit dem BW der Werksbahn wurde weitergebaut. Zunächst waren die Kork- und Styropor-Flächen an der Reihe, die angemessen abgedeckt werden sollen. Zwischen den eingeschotterten Gleisen wurde ein Gemisch aus Ponal und original Kevelaerer Dreck aufgefüllt.
Der Bereich vor dem Lokschuppen war etwas schwieriger zu gestalten. Der Untergrund wurde erst mit Gips verspachtelt, dann wurde ein großes Stück 0,3mm dünnes Polystyrol passend zugeschnitten. Mit Airbrush und Bleistift wurde ein Betonplatten-Muster nachgebildet. Anschließend wurde die Platte an Ort und Stelle eingeklebt.
Im nächsten Schritt wurden ein Teil der Flächen begrünt und dazu "Wildgras"-Fasern elektrostatisch aufgebracht. Gröbere Flocken von Heki wurden als Gestrüpp und Brennesseln verwendet. Und natürlich erfolgte die Ausgestaltung mit Details von Kibri, Preiser und Kotol. Bilder des fertig ausgestalteten Bereiches finden sich hier.
Neben den Bildern aus dem BW wurden noch zahlreiche weitere Fotos gemacht, zum Beispiel aus dem Bahnhofsbereich oder vom Schrottplatz - mehr dazu bei den Modell-Galerien. Besonders schöne Aufnahmen entstanden dann, wenn die Kamera etwa auf Augenhöhe eines 1:87-Menschen aufgestellt wird. Für die Steuerung der Kamera verwende ich das Programm "RemoteControl" und einen Laptop, der per USB-Kabel mit der Kamera verbunden wird.
Die Ziegelsteinhalle für die Brammenverladung ist nun fertiggestellt worden, Einzelheiten zum Bau sind hier nachzulesen. Nun ist der mittlere Teil der Gebäudegruppe an der Reihe, der die (gedachte) Stranggußanlage enthalten soll. Das Gebäude entsteht aus dem Trix-Bausatz "Kraftwerk".
Zugschluß